"Höhepunkt des Jahres"

"...denn zum Jahresende gastiert die Pia Fridhill Band in Bad Honnef - der musikalische Höhepunkt des Spieljahres 2019 schlechthin!"

Kleinkunstkeller Hautnah, Vorankündigung in "Honnef heute", 7. Dezember 2019

"Betörender Sound"

Schon länger macht Pia Fridhill ihr eigenes musikalisches Ding und hat mit ihrer sehr individuellen Mischung aus Folk, Blues, Rock, Jazz und Soul bei mehreren Auftritten in Bergheim schon eine treue Fangemeinde für sich gewonnen. Das liegt einerseits sicherlich am lebensfrohen, positiven Charisma sowie der vielschichtigen Stimme der seit langem in Deutschland lebenden Schwedin, aber auch am betörenden Sound der Fridhill-Band.

Ehemann Jens Hoffmann ist ein ausgezeichneter Akustik-Gitarrist, Johanna Stein setzt auf das mal gestrichene, mal gezupfte Cello statt auf den Bass, Tastenmann Stefan Michalke lässt für das gute, alte analoge Fender-Rhodes-Piano jedes Digital-Keyboard in der Ecke stehen, und Pia selbst rundet das Ganze mit einer Vielzahl von Perkussionsinstrumenten ab. Das alles ergibt einen ungemein faszinierenden erdigen Klang von zuweilen fast meditativer, dann aber wieder fest zupackender Kraft.

Joachim Röhrig, Kölner Stadtanzeiger, 26.11.2018 über die Night Of Female Voices im MEDIO, Bergheim

 

"Real Music for Real People"

In der Eifel schreibt das Songwriter-Paar Fridhill/Hoffmann Songs, die den Zuhörer mitnehmen und lange nachklingen. Das variantenreiche Programm mit Ingredienzen aus Soul, Jazz, Folk, Blues, Funk und Rock wird von den zwei Frauen und zwei Männern der Band mit mitreissender Live-Energie serviert. Analog, akustisch, echt und „…einfach superklasse!“

Veranstalter der 7 Mountains Music Night, Helge Kirscht

ÜBER DAS NEUE ALBUM "EVERY MORNING IS A NEW SONG":
 

"...ausgesprochen innovative und abwechslungsreiche Pop-Songs..."

"Das aktuelle Album des in Deutschland lebenden schwedische Sängerin bietet zehn ausgesprochen innovative und abwechslungsreiche Pop-Songs, die deutlichen Einflüsse aus Soul, Funk und Jazz aufweisen. Das Album ist unter Beteiligung diverser Gastmusiker entstanden: an der Akustikgitarre sind Jens Hoffmann und Fingerstyle-Ikone Adam Rafferty zu hören. Darüber hinaus veredelt Rafferty die Songs mit geschmackvollen Telecaster-Licks."

(4,5 von 5 Sterne) Wolrath Wolff, Guitar Acoustic

 


"...zu gut für die schnelllebigen Charts" [zur kompletten Rezension]

"Mit hochqualifizierten Künstlern ist somit ein Sound entstanden, die sich außerhalb dessen bewegt, was auch nur annähernd im Mainstream verankert ist, sehr individuell eben, aber dadurch auch nicht unbedingt gleich zugänglich für viele Musikkonsumenten. Dabei ist dieser interessante und vielseitige Mix der unterschiedlichen Stil-Elemente durchaus hoch unterhaltend und zugänglich. Selbst im niveauvollen Pop-Lager dürfte angesichts der Melodik und Harmonik Freude aufkommen. Nur für die schnelllebigen Charts eignet sich diese dafür wohl zu gute Musik sicher nicht, obwohl ich so etwas dort gerne sähe. Auch die Instrumentierung, vor Allem durch die Cellobegleitung, ist vom Feinsten, fast schwerelos schweben die Klänge so mitunter durch den Raum. Eine empfehlenswerte Scheibe für alle, die mal einen Blick über den musikalischen Tellerrand wagen."

Wolfgang Giese, RockTimes


"The Power of Groove"

"Every Morning Is A New Song" ist durchweg eine allerfeinst groovende Pop-Melange aus filigranen Interpretationen zu nuancenreichen Arrangements. All dies begegnet dem Hörer völlig entspannt bis losgelöst- nicht zuletzt ein Verdienst des eigenständigen Klangvolumens des effektvoll musizierenden Enthusiasten-Ensembles von Pia Fridhill. Erste Erfolge im, why not, California-Soul-Radio dürfen vermutet werden. Dann würden sicher endlich auch, beispielsweise, die WDR-Nieselregen-DJs hellhörig respektive auflegen.

Jochen Arlt, Juror PdSK (Preis der deutschen Schallplattenkritik)


"Akustisches slow-food"

Irgendwo zwischen den aufwändigen Hochglanz Pop-Produktionen großer Labels und den handgestrickten Homerecordings der Singer-Songwriter-Szene liegt der goldene Mittelweg, den die schwedische Sängerin Pia Fridhill auf ihrer neuen CD every morning is a new song gegangen ist. Eine CD, die von beidem das beste in sich vereint. Alle zehn Titel haben die natürliche Ausstrahlung von Stücken, die nicht in den kommerziellen Thinktanks der Musikindustrie auf schnellen Konsum maßgeschneidert worden sind. Das Repertoire dieser Produktion ist akustisches slow-food, mit hörbarem Genuss geschrieben von Pia Fridhill selbst, zusammen mit ihrem Mann, dem Gitarristen Jens Hoffmann, und dem Pianisten Stefan Michalke. Stücke, die entstehen, wenn man sich gut fühlt oder den Blues hat und man weiß, wie man solche Lebensgefühle in Musik übersetzt. Die Skala reicht dabei vom Folk-Pop über Funk bis zur Jazz-Ballade. Eine persönliche CD. Dazu passt das klangliche Szenario von every morning is a new song: In der Besetzung mit akustischen Gitarren, Piano, Cello und Percussion hat das Projekt durchgehend einen dezenten unplugged-Charme. Auch dann noch, wenn mit Michalkes Fender Rhodes und Adam Raffertys E-Gitarre zusätzlich Blues- und Soul-Farben ins Spiel kommen. So ambitioniert wie die Musik ist auch das, was die Sängerin und ihre Band als Produzenten daraus gemacht haben. Um die aufnahmetechnische Seite hat sich Klaus Genuit gekümmert, der vierfach Grammy-gekürte Chef der Bonner Hansahaus-Studios. Bei der perfekten Klangbalance von every morning is a new song darf es nämlich dann doch ein bisschen Hochglanz sein.
Johannes Zink, Musikjournalist, WDR

FOUR – DAS PIA FRIDHILL QUARTETT:


“Einfach schön anzuhören”

“Elchpop nennt Pia Fridhill ihre modernen Romantikklänge. Kritiker mögen nörgeln, dass diese harmonisierenden Noten ein bisschen zu nahe am Mainstream sind. Dabei ist die Musik neben ungewöhnlichen klanglichen Konstellationen einfach schön anzuhören und keinesfalls dazu gedacht, mit schnödem Bumbum die Hitparaden zu erobern.”

Die Redaktion

“U-Musik feinster Intensität”

“f o u r – ein in besten Bacharach/David-Warwick-Traditionen wurzelndes Album. Das Pia Fridhill Quartet kredenzt von “Off Of This Train” über “Cradle Of Love” bis zum finalen “Dive” durchweg Ohrschmeichler. U-Musik feinster Intensität.”

Jochen Arlt, Juror “Preis der deutschen Schallplattenkritik”


“Wie ein wohlig warmes Wannenbad”

“…Melodien, die entspannen und spontan zur Entschleunigen beitragen..[..]..musikalisches Handwerk vom feinsten. Mal jazzig, mal eher folkorientiert, mal von Bossa-Nova-Rhythmen durchzogen – auf jeden Fall immer gelungen arrangiert und mit garantiertem Mitsumm-Effekt. […] Pia Fridhills stimmliche Bandbreite ist beachtlich. Mal singt sie glockenklar und gerade heraus, ohne unnötige Schnörkel, dann wieder in bester Jazzclub-Manier. Bei anderen Stücken spielt sie mit rauchig-verruchtem Charme ihre ganze Weiblichkeit aus. Einige der Melodien, allesamt von Fridhill und ihrem Gatten und Gitarristen Jens Hoffmann selbst geschrieben, bleiben im Kopf, wirken nach und begleiten einen den Rest des Tages.  “

Kölner Stadtanzeiger, 24.10.2014

“Mitten ins Herz”

“Ohne Allüren, äußerst sympatisch und ganz nah am Publikum…mal träumerisch gefühlvoll, mal druckvoll perkussiv füllen die atmosphärisch dichten Eigenkompositionen den Raum und treffen das Publikum mitten ins Herz. Es entstehen erstaunliche Klangwelten aus unterschiedlichsten Stilrichtungen. Sie selbst nennen es “ElchPop” und sind wohl die einzige und weltbeste Formation dieses Genres. Dazu die grandios wandelbare Stimme der Pia Fridhill. Sie lebt ihre Texte und gibt ihnen mit leidenschaftlicher Hingabe emotionalen Ausdruck. Und sie plaudert über die Entstehung der Songs, lässt uns mit charmantem Witz Einblick nehmen in ihre Welt, in der sich manch einer wieder finden kann. Die Zuhörer sind berührt. Mann kommt sich näher. Am Ende ist man sich einig: Alle haben einen fulminanten, tief bewegenden Abend erlebt. Das Pia Fridhill Quartett erhielt nicht enden wollender Applaus. “

Südpfalzkurier, Sept. 2014

“Gefühl und Traum”

“Wie eine Meeresbrise, leicht und luftig, brausend und salzig, so umschmeichelte die Chansonnette Pia Fridhill am Samstag mit ihren Musikern die Seele des Publikums. Die schwedische Musikerin Pia Fridhill bot ihren Zuhörern Emotionen und Erlebtes pur. Spätestens nach dem zweiten Lied hatte sie mit ihrer charmanten, freundlichen Art und ihrer klangreinen, kraftvollen Stimme die Zuhörer in ihren Bann gezogen.”

RheinPfalz, 16.09.2014

 



MY SWEDISH SONGBOOK:

 

“Volkslieder, Jazz und Folk – Pia Fridhill begeisterte mit ihrer Band im Kaller Kulturraum”

“Pia Fridhill und ihre Band boten im Kaller Kulturraum eine Ansprechende Mischung aus Jazz und traditionellen Klängen. Das Publikum war begeistert. Immer wieder spendeten sie der Sängerin und ihrer Band herzlichen und lang anhaltenden Applaus. ”

Kölner StadtAnzeiger, 16.09.2013

RADIO SCALA, Neu im Programm: Pia Fridhill

“Fakt ist, dass die Musikwelt eine wunderbare Jazzsängerin gewonnen hat. Jazz und Folk verbinden sich auf harmonische Weise. Ihre Stimme ist klar und ausdrucksstark, dabei weiblich und sensibel. “My Swedish Songbook” ist keine Mogelpackung aus Schwedenklischees, sondern ganz vorzüglicher schwedischer Jazz.” “Im Programm von Radio Skala ist Pia Fridhill zu hören in den Sendungen World Jazz, Nordlichter, im Nachtprogramm und natürlich bei den Womens Voices.”

Radio Scala, Januar 2013

CD des Monats in STEREOPLAY 10/12:

“Entspannt und charmant: Fridhill gelingt es, das klassische Liedgut ihrer Heimat modern, leichtfüßig und unaufgeregt im Klang neu zu interpretieren.”

STEREOPLAY, Oktober 2012

Portrait in WELT AM SONNTAG: “Die Stimme Schwedens”

“Stefan Michalke, der Aachener Pianist und Komponist, hat zu ..[My Swedish Songbook].. Arrangements geschrieben, die zwischen archaischer Schlichtheit und klanglicher Raffinesse changieren. Es sind leichte Sommerlieder darunter, die von Liebe, Lust und der schwedischen Naturromantik handeln. Es gibt aber auch schwermütige Balladen, die von Trinkern erzählen.”

Welt am Sonntag, 19. August 2012

CD-Rezension ROCKTIMES:

“Die schwedische Musikerin, die zwischenzeitlich in Deutschland lebt, hat es geschafft, aus der reichen Musikkultur Schwedens ein Stückchen mitzunehmen und uns eine angenehme Lehrstunde zu vermitteln.”

Rocktimes

CD-Rezension SCÈNES DE LA VIE:

“Ich wünsche der Künstlerin viel Erfolg und alles Gute mit diesem überaus charmanten, ehrlichen und für mich auch sehr emotionalen Werk. Denn wer nur klischeehafte schwedische Glückseligkeit vermutet, wird überrascht sein. Die 13 Songs auf “My Swedish Songbook” von Pia Fridhill sind vielseitig wie die deutsch-schwedische Kultur, welche mit diesem Album um ein weiteres großes Werk bereichert ist. Genug der lobenden Worte, hört rein!”

DANIEL PHILIP SCHUSTER, Scénes de la Vie

CD-Rezension MELODIVA:

Pia Fridhill, und das wird schnell klar, versteht sich mit diesem Album als eine Botschafterin der schwedischen Musik (gleich welchen Genres), die sie dem Publikum nahe bringen will. Mit ihrer wandlungsfähigen Stimme kann sie flüsternd und mädchenhaft Wortspielereien in Kinderliedern darstellen („Båtlåt“) oder mit warmem Gesangsvolumen die schlichten, dennoch ergreifenden melodischen Linien des Wiegenlieds „Vem kan segla“ nachzeichnen, das vielleicht zu den stärksten Momenten des Albums zählt. Fridhill wird von einer sechsköpfigen Band begleitet, die mit elegantem Können die Atmosphären der Songs einzufangen versteht. Für Schweden-Fans und solche, die es noch werden wollen, ist dieses Album ein Gewinn.

Melodiva

CD-Rezension MUSIC SELECTION.DE:

“”My Swedish Songbook” entstand in den Grammy-gekrönten Bonner Hansa-Haus-Studios. Das Ergebnis ist ein wohlig melancholisches Popjazz-Album, das vor allem durch seinen schwedischen Duktus eine eigenständige Färbung vorweisen kann. Bewertung: überzeugend!”

Music Selection.de

CD-Rezension MUSIK AN SICH: 18 von 20 Punkte!My Swedish Songbook ist ein feinsinniges ruhiges Album mit gut ausgewählten Songs und hervorragender musikalischer Ausarbeitung. Folkiger Jazz der durchgehend Spaß macht. Empfehlung!”

Musik an sich, 15.08.2012

CD-Rezension “Jazz Thing”:

“Auch ohne die schwedischen Texte zu verstehen, tritt die musikalische Essenz deutlich zu Tage. Ganz große Klasse!”

Jazz thing

CD-Rezension “Jazzthetik”:

“…diese hier zu hörenden, zauberhaft warmen Songs [sind] allesamt Lieder aus Fridhills schwedischer Heimat aus drei Jahrhunderten. Und Pia Fridhill singt sie übrigens ausschließlich auf Schwedisch. Auch das macht den Zauber dieser CD aus, die sehr gefühlvoll und sanft, mal melancholisch introvertiert, dann wieder bluesig-soulig den Zuhörer mitnimmt auf eine bunte musikalische Reise durch Schweden. Ehrlich und voller menschlicher Wärme hört sich Pia Fridhills Gesang an, um den sich wunderbar ihre sechsköpfige Band schmiegt.”

Jazz thing

CD-Rezension “Musik zum Träumen aus Schweden”

“Unverschnörkelt, leicht, lebendig und alle Gemütslagen des menschlichen Daseins in Töne und Melodien modellierend – würde man die musikalische Feinkost auf Pia Fridhills neuer CD genau beschreiben wollen, müsste man die Liste der Adjektive noch um ein Vielfaches erweitern. „My Swedish Songbook“ heißt die Scheibe, deren Titel Programm ist. Stücke aus 3 Jahrhunderten, fast alles traditionelle schwedische Volkslieder, verwebt die Sängerin zu einer raffinierten und gelungenen Mischung aus Jazz und Folk. Behutsam werden die Stücke interpretiert, begleitet von dem brillant besetzten Sextett… Dank der ungeheuren Bandbreite, die Pia Fridhill mit ihrer Stimme auffährt, gerät man schnell in den Sog der Kompositionen und genießt den inneren Freiraum… Am Ende bleibt vor allem eins: Fernweh und eine Ahnung von der Leichtigkeit und Schönheit eines schwedischen Sommers.”

Kölner Stadtanzeiger, 21. April 2012

CD-Rezension ZERO Music Magazine (Schweden):

“..My Swedish Songbook är en mix av visa, folk och jazz… Jazzen är av avspänd loungekaraktär med vispar mot trumskinnen, mycket piano, hängbjörk, saxofon och Fridhills tonsäkra, fina sånginsatser. Hon har en utmärkt röst för den här musiken och varierar sången väl. My Swedish Songbook är definitivt skön att lyssna till, gärna i hängmattan, på en gräsmatta eller på en öde, solig skärgårdsö.”

Zero Music Magazine

“Sehnsucht nach der Heimat in Liedern ausgedruckt”

“Mit hinreißendem Humor und ihrer frischen, offenen Art plauderte sie mit den Zuhörern, erläuterte kurz den Ablauf und tauchte dann in die musikalische Welt der Heimat ein. Pia Fridhill begeisterte im Kulturraum als Sängerin und Entertainerin. Ihre Stimme, die sich barrierelos in allen Lagen bewegt, vertonte bildhaft die Herzlichkeit und ebenso die Frische ihres Landes..”

Kölner Stadtanzeiger, 01. Mai 2012

 


 


DAS PIA FRIDHILL TRIO - Rezensionen von Live-Auftritten:

 


“Mal zart und einfühlsam, mal ausdrucksstark”

…und wenn eine Sängerin wie Pia Fridhill auf der Bühne steht, fehlt es dem Publikum nichts mehr. In die zum Teil äußerst filigranen Arrangements mischten sich verschiedene musikalische Einflüße aus Jazz, Bossa, Pop und Soul mit Pia Fridhills schwedischen Wurzeln.”

Kölner Stadtanzeiger, 17. Mai 2010

“Schwedin bringt den Saal zum singen”

“Pia Fridhill, Jens Hoffmann (Gitarrist und Co-Autor) und Bassist Wilhelm Geschwind, alle in der Eifel zuhause, bewiesen an diesem Abend, dass sie ein Publikum souverän einfangen können. NIcht nur mit ihrer Musik, denn zwischendrin wird erzählt, gewitzelt, viel gelacht, auf und vor der kleinen Bühne.”

Trierischer Volksfront 24. April 2010

“Im Kutschenmuseum – Pia Fridhill Trio nahm sein Rheinbacher Publikum gefangen”

[…] “Ein Beweis für den sicheren Geschmack der Veranstalter für das Besondere. Denn das “Pia Fridhill Trio” nahm sein Publikum von ersten Song an gefangen. Die Sängerin mit der wundervollen Stimme, die ohne Oberflächlichkeit und Effektheischerei allein durch ihren Klang und ihr Timbre verzaubert, war dabei das tragende Element.”

Schaufenster Blickpunkt, 25. März 2009

“Zwischen Folklore und Jazz-Pop”

“”Was für eine tolle Frau – und erst diese Stimme”” klangen die begeisterten Kommentare aus dem Publikum [..] Gefühle wurden duch Text, Stimme und Instrumente so verdichtet, dass die Zuhörer durchweg fasziniert waren und nach den letzten Takten der Lieder erst einmal nachdenkliche Stille herrschte, bevor der Applaus losbrach.”

General-Anzeiger Bonn, 24. März 2009

“Einfühlsam und eindringlich”

“Das Pia Fridhill Trio aus der Eifel liefert eine beeindruckende Vorstellung ab…Ein Höhepunkt des Konzerts war Fridhills A-Capella-Darbietung des schwedischen Volksliedes “Gossen” (Der Bursche), das von einem prügelnden Haustyrannen und seiner alle Erniedrigungen ertragenaden Frau handelt. Die Emotionalität, die Pia Fridhill mit ihrer Stimme und ihrer Ausdruckskraft erzeugt, machte es überflüßig, auch nur ein einziges Wort Schwedisch zu verstehen”.

Kölner Stadtanzeiger, 27. Mai 2008

 “Anspruchsvolle Musik im Möbelhaus”

Kultur zu veranstalten für Kall in Kall, dies hat sich die Schwedin Pia Fridhill auferlegt und nun mit einem Doppelkonzert im Kulturraum Brucker erneut unter Beweis gestellt”.

Kölnische Rundschau, 27. Mai 2008

Pia Fridhill verzaubert das Publikum

“Schon die ersten Töne sorgten am Samstagabend für Gänsehausstimmung und nahmen die Zuhörer mit auf eine emotionale Reise, die duche alle Höhen und Tiefen des Lebens führte.”

Neuss Grevenboicher Zeitung, 7. April 2008

“Weltklassebands gastierten beim zweiten Erftcoast-Festival im Medio”” …”Das “Pia Fridhill Trio” passt dann schon eher perfekt in die entspannte Atmosphäre, die am zweiten Tag im Medio herrscht. Mit ihren dichten Songs, sparsam aber eindringlich arrangiert, erreicht sie die Herzen des Publikums.”

Werbepost Bergheim, 18. März 2008

“Pia Fridhill zeigte Vitalität und pure Freude”

“Erneut lieferte Pia Fridhill eine atemberaubende Vorstellung ihrer gesanglichen Fähigkeiten…”…”Für die drei Ausnahmemusiker gab es stehende Ovationen…”.

Kölner StadtAnzeiger, 27. November 2007

“Pia Fridhill Trio – sicher ein Geheimtipp”

“Von diesem Ensemble wird man hoffentlich bald mehr hören und sehen. Einen exklusiven Ohren – und Sinnenschmaus erlebten die Besucher des Athenums in einer mitreißenden Präsentation des Trios.”

Freizeitmagazin Neunkirchen-Seelscheid, November 2007

 “Charme, Witz und reichlich virtuose Spielfreude”

„Sechs Profimusiker, die allesamt in Kall leben, gaben im Kulturraum Brucker ein umjubeltes Konzert.” …„Als zum Schluß alle Musiker gemeinsam auf der Bühne standen und bei “Summertime” und “Route 66″ abwechselnd als Solisten in Erscheinung traten, war das Publikum vollends aus dem Häuschen.”

Kölner StadtAnzeiger, 13. Juni 2007

“Gefühlvolle “Crazy guitar night”

„Gefühlvolle, authentischen Songs mit souligem Gesang und akustischer Instrumentierung nahmen die Zuschauer (…) mit in ein Wechselbad der Gefühle. Mit ihrer sanften und warmen, aber auch stellenweise rauchigen Stimme sang die Schwedin Pia Fridhill voller Emotionen ihre Lieder und vermittelte so die Bedeutung eines jeden Songs.”

Gevelsberger Rundschau, 2. April 2007

“Umjubeltes “Heimspiel”

„Das Trio, das in Kall ein Heimspiel hatte, weil alle drei Musiker dort leben, hat sich seinen eigenen Stil erarbeitet, der Elemente des Soul und Jazz, aber auch des West-Coast-Pop miteinander verschmelzt. [..] Pia Fridhill vermag es, die Musikalität so dicht werden zu lassen, dass sie allein mit ihrer Stimme ihr Publikum zu rühren versteht. Sie lässt erahnen, was Gesang, lange vor dem Non-Stopp-Geplärre aus dem Radio, einmal bedeutet haben muss. Diese Urtümlichkeit (..) gehört mit zu dem Faszinierendsten, was dieses Trio zu bieten hat.“

Kölner Stadtanzeiger, 12. Dezember 2006

“Trips in unwegsames Gelände

„Die Schwedin Pia Fridhill ist bei allem, was sie singt, “stets fest verwurzelt in der bodenständigen Musik ihrer Heimat””. Ihr Soul ist zwar leidenschaftlich, ihr Blues klagend. Doch anders als so viele weiße Sängerinnen und Sänger biedert sie sich nicht den schwarzen Vorbildern am anderen Ende des großen Teichs an, erspart sich und dem Publikum allzu Künstliches.“

Kölner Stadtanzeiger, 11. Dezember 2006

“Drei in akustischen Naturraum”

„Auf den Tonträgern…erwartet den Musik-Liebhaber Pia Fridhills soulige Stimme und eine Musik, die filigran, aber nicht zerbrechlich ist. Mit sparsamen Mitteln schaffen Hoffmann auf der Gitarre und Geschwind auf dem Bass einen akustischen Natur-Raum, in dem immer etwas los ist.“

Kölner Stadtanzeiger, 04. Dezember 2006

Kölner Stadtanzeiger 23. Mai 2006

„Die Musik, die das Pia Fridhill Trio präsentiert, ist auf das Wesentliche reduziert. Die schöne, klare Stimme der Frontfrau wird umrahmt von einer sensibel gespielten akustischen Gitarre…“

Kölner Stadtanzeiger, 23. Mai 2006

Kölner Stadtanzeiger 26./27. Mai 2005

„Grandiose Stimme…Authentisch und gefühlvoll und von einer fast gospelartigen Inbrünstigkeit: Pia Fridhill sang, als ob sie jeden der Texte Wort für Wort erleben würde.“

Kölner Stadtanzeiger, 26./27. Mai 2005

Interview: “Im Leben zur Zweit, auf der Bühne mit Extrabonus”

„Auf Symbiose setzt die Band „Breakfast“: Jens Hoffmann und Pia Fridhill vereinen Jazz, Soul und Pop in ihrer Musik, die vor allem akustisch sein soll.“

Kölner Stadtanzeiger, 20. November 2003

“Sie hat den Blues im Blut”

„Sie gibt sich der Musik hin, mit ihrer ganzen Seele, der Stimme und ihrem Körper, der sich im Rhythmus bewegt, lockend, verführerisch, sehnsuchtsvoll.“

Niederrheinische Zeitung (NRZ), 9. März 2003